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Dienstag, 21. Oktober 2014

Mein Smash book


Ein Smash book ist eine Art Fotoalbum oder Scrapbook, aber viel besser.
Ein Smash book ist perfekt für all die Schnipsel des Lebens, die sonst vergessen werden. 
Eintrittskarten, Fotos, Sprüche, Ideen und vielleicht auch ein Bonbonpapier.
Für all die Dinge, die man nicht vergessen möchte.
Hierbei geht es darum nicht alles genau zu Planen und perfekt zu machen, sondern alle Erinnerungen einfach auf die Seite zu "smashen". 
Genau nach meinem Geschmack.
Die Seiten sind nicht einfach weiß, sondern haben Muster oder Sprüche. Manchmal geben dir die Seiten Anregungen und manchmal lassen sie dir allen Freiraum. 
Es gibt verschiedene Farben und jede Farbe steht für ein bestimmtes Thema. Das Blaue hat beispielsweise das Thema "retro", das Rosane "pretty pink". Ich habe mich damals für das orangene entschieden (ich besitze mein Büchlein schon über zwei Jahre) mit dem Thema "simple". Mitlerweile gibt es noch so viel mehr Farben und Themen. Bücher für Reisen, Hochzeiten oder die Kinder.
Ein smash book kostet so um die 15 € es gibt aber noch zahlreiches Zubehör, wie Stempel, Washi Tape, Label und so weiter.


Dienstag, 22. Juli 2014

Alle guten Dinge sind drei - 3 DIY room decor Inspirationen


Heute zeige ich dir drei verschiede Ideen um dein Zimmer ein wenig, oder ein wenig mehr zu verändern.
Ich denke es ist für jeden etwas dabei und hinterlasse mir doch ein Kommentar, welche Idee dir am Besten gefällt!

1. "Blumen-"Vase


Und zwar handelt es sich hierbei um einen normalen IKEA Blumenübertop,f den ich am Rand mit künstlichen Blumen aufgehübscht habe.
 
Kosten:         max. 5€
Materialien:  IKEA Übertopf
                   ver. Kunstblumen
                   Heißklebepistole


1. Entferne die Blumen von ihrem Stängel. Mit der Art und Farbe der Blume kannst du ganz kreativ werden, sodass ganz unterschiedliche Endergebnisse entstehen.

2. Gebe etwas des Heißklebers auf das Ende der Blume, wo vorher der Stängel war und stecke dann die Blume in die Löcher oben am Übertopf. Mache dies rundherum und fertig ist deine neue "Blumenvase".

Ich habe zwei solcher Töpfe und benutze den einen zum Aufbewahren meines Washi Tapes und den zweiten, als Pinselaufbewahrung. Gebe einfach etwas Sand in die Vase und stecke deine Pinsel rein.




2. Tafelwand/ Tafeltür


Meine Tafeltür besitze ich jetzt schon ein wenig länger und bin immer noch total verliebt. Ich war mir erst unsicher, da die ganze Tür anzupinseln doch schon eine etwas größere Veränderung ist, als nur die Fotos im Bilderrahmen zu tauschen. Dies ist auch das aufwendigste und teuerste von den drei DIYs, dafür aber auch das mit er größten Wirkung. Hier ist was du brauchst.

Kosten:      ca. 15€ - 20€
Materialien: Tafellack (gibt es im Baumarkt, meiner kommt aber von Hema)
                  Abklebeband
                  Farbrollen
                  Folie oder Zeitung zum Schutz der Umgebung
                  evtl. Schmirgelpapier 
                  Zollstock

  
1. Je nach Untergrund muss dieser zunächst einmal angeraut werden, damit der Lack halten kann. Dazu lies am Besten die Beschreibung deiner Farbe durch. Vorher solltest du schon mal überlegen, wie groß deine Fläche sein soll und diese ausmessen, aufzeichnen und dann mit dem Abklebeband abkleben. Decke auch deinen Boden und evtl. die Möbel in der Umgebung ab, ich musste selber spüren, dass die Farbe beim Auftragen doch ein wenig spritzt.


2. Nach dem du das alles gemacht hast geht es an das Lackieren deiner Tür oder sonstigem geeigneten Untergrund. Auch hier gilt wieder, mach am Besten das, was die Gebrauchsanweisung sagt. Ich brauchte zwei Schichten und musste in verschiedene Richtungen streichen. Zwischendrin guuut trocknen lassen, sonst geht die erste Schicht beim Streichen wieder mit ab.


3. Wenn die Farbe noch feucht ist, ziehe das Band ab, lass die Farbe durchtrocknen und fertig ist deine Tafelfläche, die du ganz einfach mit Kreide beschreiben kannst.


Weil das ganze an der Tür ist, ist es sehr praktisch für Dinge an die du unbedingt denken musst, du siehst deine Tür ja jedes mal wenn du den verlässt. Ich zeichne mir auch gerne den Monat dran und markiere mir alle wichtigen Tage. Auch hier kannst du wieder komplett kreativ werden. 


3. Wäscheklammern Zweckentfremden
 

Mit diesen Wäscheklammern kannst du Dinge die dir wichtig sind immer im Blick haben. Oder du kannst sie für Einkaufslisten oder sonstige Dinge nutzen. Eine günstige Erinnerungshilfe, die zugleich auch noch dekorativ ist. Ich mag die Idee total gerne um Flyer oder sonstige Schnipsel als Erinnerung an die Seite meines sonst doch eher tristen Regals zu heften. Du brauchst dazu wirklich nicht viel und es ist auch noch schnell gemacht.


Kosten:    3€ - 6€

Material: Holzwäscheklammern
              Washi Tape
              kl. Schere
              Klettverschlüsse oder doppelseitiges Klebeband usw.


1. Fangen wir doch direkt mit dem meiner Meinung nach besten Part an dem Ganzen an. Suche dir dein liebstes Washi Tape aus und beginne die Wäscheklammern damit zu bekleben. Den Teil an dem das Metallstück vorne her geht, dass die Klammer zusammenhält, habe ich immer ausgelassen.

2. Das überstehende Tape schneidest du jetzt einfach mit einer kleinen Schere ab.

3. Jetzt musst du deine Klammern nur noch besfestigen und schon bist fertig. Ich habe das mit diesem Klettverschluss gemacht. So kann ich die Klammern immer auswechseln und jedes meiner Washi Tapes darf mal ans Regal. Optional ginge wahrscheinlich auch doppleseitiges Klebeband oder sonst ein starker Kleber.




Ich hoffe ich konnte dich ein wenig inspirieren. Bis zum nächsten mal.


Samstag, 20. Juli 2013

Dienstag, 26. Februar 2013

"Buaah! I'm back!"







Lieber Herr Winter,

wie es scheint, gefällt es ihnen im Moment bei uns äußert gut, da sie immer mal wieder vorbeischauen. Doch damit stellen sie einige Hürden in meinen Weg, die ich versuche, meine Berufung auszuüben. Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie sich nun in ihre Sommerpause begeben würden. Wir sehen uns ja nächstes Jahr wieder.
Ich bedanke mich, im Namen aller für ihre Bemühungen und das ein oder andere Motiv, welches sie geliefert haben. Auch wenn die Lichtverhältnisse häufig eine kleine Herausforderung bereithielten.
Auf diesem Wege, eine erholsame Sommerpause.

Mit den freundlichsten Grüßen,
Frau Frühling
 


Sonntag, 17. Februar 2013

DIY Ohrring Aufbewahrung





Als ich kürzlich auf Pinterest war habe ich etwas gesehen, was mir sehr gefallen hat. Und wie das so ist wenn man was sieht, was schön ist, möchte man das natürlich auch sofort haben. Also ging es los auf die Suche nach dem richtigen Rahmen und Stoff. Als ich dann im Landen stand bei den Omi-Gardinen, hat mir nichts so richtig zugesagt. Letztenendes bin ich auf dem "Wühlt Tisch" doch noch fündig geworden, zwar nicht ganz das was ich mir vorgestellt habe, aber wie gesagt, ich musste es einfach jetzt sofort haben. Und jetzt wo der Rahmen fertig ist muss ich sagen, dass mir das Ganze doch sehr gut gefällt. 


Was ihr dafür braucht?
• einen Rahmen
• einen Tacker (mit den üblichen Bürotackern geht das übrigens leider nicht)
• Irgendwas mit Spitze, ich habe alten Gardinenstoff genommen


Als erstes nehmt ihr das Glas und hinten die Pappe raus. Ihr braucht nur den Rahmen, Logisch. Meiner ist übrigens von IKEA.
Jetzt nehmt euren Stoff und schneidet ein Stück heraus, dass in etwa die Größe eures Rahmens hat.
Nun kommt der knifflige Teil an dem Ganzen.
Am Leichtesten ist es, wenn ihr auf einer Seite beginnt, zieht den Stoff etwas straff und tackert alles fest. Nehmt dazu Papas Tacker. Bei meinem musste man einfach auf den Rahmen draufhauen und zwar ganz schön fest. Ich dachte schon, der Rahmen fliegt mir gleich um die Ohren. Oder ihr nehmt so ein elektrisches Teil.
Achtet darauf, dass eure Unterlage sauber und stabil ist, nicht so wie bei mir. Ich habe meinen Rahmen draußen auf den Gartentisch gelegt und danach war mein Rahmen schön grün. Also wer gerne so ein bisschen auf Vintage-Style machen möchte. There you go!
Dann weiter mit der nächsten Seite und immer darauf achten, dass euer Stoff gut gespannt ist.
Mir hat es geholfen, auf eine Seite etwas schweres zu legen, dann auf der anderen Seite den Stoff ziehen und feste draufhauen.
So in etwa sah das Ganze dann bei mir aus:


Da kann man ganz gut erkennen, dass ich nicht immer stark genug war.
Den restlichen Stoff abschneiden und tadaa, fertig ist euer Rahmen.






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